EUROPÄISCHER ZUSAMMENKLANG 2016 Konzertant-pianistische Buchpräsentation des Buches â??HOLOCAUST-ÜBERLEBENDE Erika BezdĂ­čková - Lichtspuren des Erinnerns im Kulturklang der Gegenwart und Zukunftâ??  
Beginn: 09.11.2016 19:00
Ende: 09.11.2016 20:15
Orte: Konzertsaal in der Musikschule der Stadt St. Pölten, Maria-Theresia-Straße 23, 3100 St. Pölten
Leitung: IPS-WIEN (Mag. Dr. Rainer König-Hollerwöger)

Erlebnisse im Zuge des europäischen Projekts 
„VERFOLGT – VERSCHWUNDEN - GESUCHT…“ (edition innsalz)

Mag. Dr. Rainer KÖNIG-HOLLERWÖGER (RKH)
(Wien, Linz, Znojmo)

und Diskussion

Eröffnung musikalisch pianistisch: RKH (www.RKH-art.at) 

Begrüßung in Vertretung von Mag. Matthias Stadler,
des Bürgermeisters der Stadt St. Pölten:

Worte der HOLOCAUST-ÜBERLEBENDEN Erika Bezdíčková
(Wenn ihre schwankenden Kräfte Frau Erika Bezdíčková die per Auto durchzuführende weite Reise von Brno nach St. Pölten nicht ermöglichen, werden ein paar Sequenzen des mit ihr im KZ-Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von Frau Olga Sommerová gedrehten tschechischen Filmes „Rückkehr aus der Hölle“ mit deutschen Untertiteln gezeigt.)

Worte von RKH zu: „Verfolgt - verschwunden - gesucht - von der Vergangenheit des Nazi - Terrors bis in die Gegenwart. Ein europäisches Projekt zur Erinnerung, Bewusstmachung und Förderung des MITFÜHLENS und HELFENS“ von IPS-WIEN

Gewidmet: Allen von Holocaust und allen von Verfolgung,
Gewalt und Vertreibung Betroffenen der Vergangenheit und Gegenwart!
Dem Bundesland Niederösterreich und dessen Landeshauptstadt St. Pölten

in der Erinnerung an die „Reichskristallnacht“,
die Novemberpogrome am 9./10. November 1938

Von der historischen, gesellschaftlichen, tiefendynamischen und menschlichen Notwendigkeit überzeugt, findet nun in der Landeshauptstadt von Niederösterreich, in dem Konzertsaal der Musikschule der Stadt St. Pölten, eine weitere Kulturveranstaltung mit Lesung, Klavierkonzert und Diskussion des mehrfach laufenden europäischen Projekts „verfolgt – verschwunden – gesucht …“ von IPS-WIEN statt.

Die für die Holocaust-Überlebende Frau Erika  so überlebenswichtigen Natur- und Kulturbewegungen sind das Element Wasser in seinen vielen Erscheinungsformen und die Musik in ihrer kaum begrenzbaren Weite und Universalität.

Dementsprechend wird in St. Pölten diese Veranstaltung durchgeführt werden, fußend auf den vergangenen und laufenden Forschungen, betreffend die Traumatisierung von Kindern, die den Holocaust meist ohne ihre Eltern überlebt hatten, und jenen, bis in die Gegenwart reichenden Situationen der von jeglicher Gewalt betroffenen Kinder.

Downloads:
Presseaussendung (de)
Folder (de)
Flyer (de)