IPS-WIEN – Kunst und Kultur

Im Mittelpunkt von IPS-WIEN steht das von sexueller Gewalt betroffene KIND.
IPS-WIEN konnte im Zuge seiner umfangreichen Arbeiten die Erfahrung machen, dass die Künste wie Malen, Zeichnen, Musizieren, Schreiben, Dichten, Tanz u. a. für einen Aufarbeitungsprozess sehr bedeutsam sind. Dazu gehört auch der 2002 von IPS-WIEN für „Betroffene“ entwickelte Malprozess, der auch u. a. als „Prozesse im Duett“ bezeichnet wurde. Näheres dazu auch in „SEN-KU-PRÄ“ und „Orgel Spontan“.
Ein Grundprinzip von IPS-WIEN ist das „Eintauchen“ in die sozialen und kulturellen Prozesse. Die wissenschaftliche Forschung von IPS-WIEN holt seinen „Atem“ aus der Kunst und Kultur. Diese wiederum macht die Forschung, Intervention und Prävention von IPS-WIEN sensibel für Dörfer, Städte und Länder.