Prostitution entlang der österreichisch-tschechischen Grenzregion

Durch IPS-WIEN erfolgte im Zuge des Tschechien, Österreich und Deutschland betreffenden, von Justiz, Freiheit und Sicherheit/ Brüssel finanziell unterstützten EU-Projektes „AGIS 2005 JLS 069“
(01.12. 2005 - 30.11.2007) eine laufende Erforschung der gesamten österreichisch - tschechischen Grenzregion von Niederösterreich/
Südmähren und Südböhmen
und Oberösterreich/ Südböhmen im Hinblick auf sexualisierte Gewalt an Kindern, Kinder-Frauenhandel und Zwangsprostitution.
In laufenden Untersuchungen vor Ort wird im Sinne qualitativer Feldforschung teilnehmender Beobachtung die Situation am „Grenzstrich“ und in den entsprechenden bordellähnlichen Einrichtungen erforscht.
Ein Teil der Forschungsergebnisse wurde im Oktober 2008 in der Form eines eigenen "Europabuches" der Öffentlichkeit vorgestellt.
(GRENZSTRICH ÖSTERREICH – TSCHECHIEN. DER VERBORGENE WEG. Eine europäische Pionierforschung im soziokulturellen Zusammenklang. Verlag: Der Apfel - ISBN: 978-3-85450-281-4)
Wann, ob und wie von Prostitution oder/ und „Zwangsprostitution“ gesprochen werden kann, wird in jenem von Mag. Dr. Rainer König-Hollerwöger verfassten „Europabuch“ thematisiert und in konkreten Fällen beschrieben. Dabei werden auch die Situationen der hauptsächlich österreichischen Sextouristen und das jeweilige Zuhälterverhalten eingehend untersucht. Neben Maßnahmen von Sensibilisierung, Prävention und Öffentlichkeitsarbeit wird darüber laufend mit den öffentlichen staatlichen Behörden für Sicherheit(Polizei), Soziales und Gesundheit, Pädagogik, Kulturelles, Wirtschaft u. a. und den entsprechenden Nichtregierungsorganisationen (NGO) kommuniziert. Dort, wo es IPS-WIEN als nötig erscheint, erfolgen entsprechende Interventionen.


Zwangsprostitution entlang der österreichisch-tschechischen Grenzregion

Durch IPS-WIEN erfolgte seit Anfang Jänner 2006 im Zuge des Tschechien; Österreich und Deutschland betreffenden, von Justiz, Freiheit und Sicherheit/ Brüssel finanziell unterstützten EU-Projektes „AGIS 2005 JLS 069“ (1.12. 2005 – 30- 11- 2007) eine laufende Erforschung der gesamten österreichisch - tschechischen Grenzregion von Niederösterreich/ Südmähren und Südböhmen
und Oberösterreich/ Südböhmen im Hinblick auf sexualisierte Gewalt an Kindern, Kinder-Frauenhandel und Zwangsprostitution.
In laufenden Untersuchungen vor Ort wird im Sinne qualitativer Feldforschung teilnehmender Beobachtung die Situation am „Grenzstrich“ und in den entsprechenden bordellähnlichen Einrichtungen erforscht.
Ein Teil der Forschungsergebnisse wurde 2008 in der Form eines eigenen "Europabuches" der Öffentlichkeit vorgestellt.
Wann, ob und wie von „Zwangsprostitution“ gesprochen werden kann, wird in jenem von Mag. Dr. Rainer König-Hollerwöger verfassten "Europabuch" thematisiert und in konkreten Fällen beschrieben. Dabei werden auch die Situationen der hauptsächlich österreichischen Sextouristen und das jeweilige Zuhälterverhalten eingehend untersucht.

Neben Maßnahmen von Sensibilisierung, Prävention und Öffentlichkeitsarbeit wird darüber laufend mit den öffentlichen staatlichen Behörden für Sicherheit (Polizei), Soziales und Gesundheit, Pädagogik, Kulturelles, Wirtschaft u. a. und den entsprechenden Nichtregierungsorganisationen (NGO) kommuniziert. Dort, wo es IPS-WIEN als nötig erscheint, erfolgen entsprechende Interventionen.